Auf den „Seniorenwegeplänen“ / Seniorenstadtplänen soll eine Stadt oder ein Stadtteil kartographisch dargestellt und mit wichtigen Einrichtungen für Senioren, sicheren / barrierefreien Verkehrswegen, sowie hinderlichen Verkehrspunkten versehen werden.
Verband
Eugen-Otto-Butz Stiftung, örtliche Polizei, Verkehrsunternehmen, Verbände, Verkehrswachten, weitere Akteure, die mit der sicheren Mobilität älterer Menschen betraut sind
erzieherische und kommunikative Maßnahmen (education)
Körperliche Betätigung, Bewegung (exercise)
Fußgänger, Radfahrer
Senioren
Keine stärkere Differenzierung nach Senioren-Altersgruppen notwendig
Teilnehmer studieren Pläne eigenständig
Eigenständiges Lesen der Pläne und Planung des Weges zum gewünschten Ziel
Seniorenwegeplan/ Stadtplan
(Rollator, sonstige Gehilfen)
Ob das Anwenden der „Seniorenwegepläne“ gut funktionieren wird, ist noch nicht bekannt.
Außerhäusig
Öffentlicher Straßenraum
Internet
Projektbeschreibung als PDF-Datei
In der vom FUSS e.V. im Jahr 2005 herausgegebenen und vom Senator für Bau, Umwelt und Verkehr sowie dem Beirat Östliche Vorstadt geförderten Studie Wege der Älteren in der Stadt - Wie mit einfachen Mitteln die Mobilität älterer Menschen im öffentlichen Raum erleichtert werden kann hat Angelika Schlansky vom Büro „GEKaPLAN, Stadt- und Regionalplanung“ einen Seniorenwegeplan für Bremen-Steintor erstellt, der im Gegensatz zu den oben vorgestellten VRS-Plänen auch Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation für Senioren enthält.
Ein Artikel aus der Zeitschrift des FUSS e.V., mobilogisch!, der diese Studie vorstellt, steht auf der Website www.fuss-ev.de > Themen > Senioren zu Fuß > Wege der Älteren in der Stadt (mobilogisch-Artikel, 1/06) bereit. Am Ende dieses Artikels befindet sich auch ein Link auf die gesamte Studie als PDF-Datei.
Netzwerk „Verkehrssichere Städte und Gemeinden im Rheinland“
Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH
Glockengasse 37-39
50667 Köln
Tel.: 0221/20808732
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www.vrsinfo.de
Ansprechpartner: Theo Jansen